13. Einsatz | 16.05.2014 | 13:16 - 15:00 Uhr | Hochwassereinsatz

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Seit den Mittagsstunden kontrollierte die Feuerwehr Wampersdorf entlang der niederösterreichisch-burgenländischen Grenze den Pegelstand der Leitha und führte Sicherungsmaßnahmen durch.

 

Nach einer weiteren Hochwasser-Kontrollfahrt an der Leitha wurde ein Wasserpegel von 400 cm bei einer Durchflussmenge von 110 m³/s (Messwert um 13:15 Uhr) gemessen.

 

 

Aufgrund des ständig steigenden Wasserpegels der Leitha und der Zubringerflüsse Schwarza und Pitten wurde über die Feuerwehrbezirksalarmzentrale (BAZ) Baden Vollalarm (Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS) ausgelöst.

 

Nach kurzer Einsatzbesprechung und Koordination rückte die Feuerwehr Wampersdorf zum Hochwassereinsatz aus. Primäraufgabe war natürlich die Durchgänge der Hochwasserschutzmauer mittels dafür vorgesehener Sperren zu schließen, damit die Anrainer ausreichend geschützt sind. Durch das Einsetzten der sogenannten Sperren wird ein zusätzlicher Schutz von ca. 1,50 m gewährleistet.

 

Nachdem die Hochwasserschutzmauer geschlossen war, konnte die Feuerwehr Wampersdorf nach 1 ½ Stunden wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. .

 

Eingesetze Kräfte:

Feuerwehr Wampersdorf mit RLFA 2000, LF, KLF, MTF und 18 Mann

 

 

 

Einsatzort: